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Mit der Fähre übersetzen nach Bad Schandau
...Marktplatz mit der St.-Johannis-Kirche...
Sendigbrunnen 1896 errichtet
Am 4. September 2011 erfolgte die feierliche Enthüllung des wiedererrichteten Brunnens.
...die Kirnitzsch fließt in die Elbe...
...Elbradweg an der Elbe...
...das Parkhotel...
Der historische Personenaufzug, auch Sendig-Aufzug genannt...
...1904 errichtet und von Rudolf Sendig finanziert...
...nach 52,26 m ist man oben auf der Plattform...
...und mann schaut ost-und westwärts auf Bad Schandau...
...27,50 m lange Brücke bis zur Spitze der Felswand...
Aufstieg zum Luchsgehege
...einer von zwei Luchsen schläft hier...
...sie verbringen hier ihren Lebensabend, es wird dann kein Tiergehege mehr geben...
Gedenkstein für Rudolf Sendig
Der "Skywalk", eine Aussichtsplattform...
...wurde umbenannt in "Sendig-Blick"...
...gegenüber Kleinhennersdorfer Stein und der Papststein...
...durch die Bäume nur begrenztes Blickfeld...
...den Ort Krippen kann man noch erkennen...
Rudolf Sendig ließ 1903 Holzvillen auf der Ostrauer Scheibe erbauen...
Heute befindet sich am Ostrauer Ring eine neu gestaltete Kurpromenade
Die Häuser kamen auseinander genommen per Bahn an...
...und wurden auf Fundamente aus Sandstein gestellt...
...die Villenkolonie ist teilweise noch in Originalform erhalten...
...400 Arbeiter waren nötig, Zimmerleute, Maurer u. dergl.
Diese Häuser wurden mit allen Vorzügen der Neuzeit ausgestattet, mit elektrischem Licht und Wasserleitungen...
Bilder aus der Bauzeit 1903/04
...auf der Kurpromenade der Blick zum Falkenstein und den Schrammsteinen...
Der Falkenstein ist fast einhundert Meter hoch und besteht aus Sandstein...
Falkensteinklinik, Reha-Klinik für Innere Medizin und Kardiologie...
Ferienhaus und Restaurant Ostrauer Hof
...das Gästehaus...
wieder im Kirnitzschtal...
...Kirnitzschtalklinik, Behandlungsschwerpunkte Knie, Hüfte, Wirbelsäule...
...und Nachbehandlung von Endoprothesenimplantationen...
Endstation der Kirnitzschtalbahn
Kurpark der Kirnitzschtalklinik
...enge Gassen in Bad Schandau...
...auf der alten Postkarte ist die nicht mehr existierende Schloss Bastei zu erkennen...
...wieder am Sendig-Brunnen...
...mit der Fähre zurück zum Nationalparkbahnhof...